Konsens im Denken und im
Es war eine Zeit und ein gesellschaftlicher Konsens, die zu Skrupellosigkeit, Egoismus und Unmenschlichkeit im Denken und im Handeln erzogen und die […] Mehr lesen
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Mehr lesenDas Leben wird zur Liebesstunde, die ganze Welt sprüht Lieb' und Lust. Ein heilend Kraut wächst jeder Wunde, und frey und voll klopft jede Brust. Für […] Mehr lesen
Mehr lesenIch lag jüngst spät bei tiefer Nacht einsam in meinem Bette, und hatte eben durchgedacht, wie mans zu machen hätte, wenn man der Heuchler große Schar […] Mehr lesen
Mehr lesenMit deinen Fackeln, Demeter, entsteigen
Wir Sterblichen, dem Hades zu, der Erde.
In Fieberfinsterung beschnuppern Pferde
Der Heißverheimlichten, bei Heil und Schweigen,
Quelle:
Theodor Däubler
Attische Sonette
Leipzig 1924
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Es war eine Zeit und ein gesellschaftlicher Konsens, die zu Skrupellosigkeit, Egoismus und Unmenschlichkeit im Denken und im Handeln erzogen und die sich dessen auch noch lautstark und krakeelend öffentlich rühmten. Es war eine Gesellschaft, zerfressen von Gier und inwendig verfault, bis ganz hinein ins Mark. Eine Gesellschaft, in der der Arzt nur noch die Schmerzen des vermögenden Patienten zu heilen bereit war und in der der Reingewinn des Doktors, basierend auf verordneten Behandlungsmethoden, mehr zählte, als die Heilung des Kranken. Eine Gesellschaft, in der der Richter den Vermögenden nicht verurteilte, selbst dann, wenn seine Schuld offensichtlich war. Eine Gesellschaft, in der die wenigen Vermögenden einander gegenseitig versorgten, während der Rest der Menschen den Bach hinunter ging. Jeder war sich selbst der Nächste und nur das eigene Ich allein zählte, wie man es bereits den Kindern in der Schule beibrachte. Eine Gesellschaft, in der die Ehe längst zum Versorgungsinstitut der Frau geworden war und mit Liebe nichts mehr gemein hatte. Eine Gesellschaft, in der sich die Frau ihren Partner nach dem Umfang des jeweiligen Bankkontos auswählte und ihn zum lebenslangen Versorger degradierte, der kurzerhand entsorgt werden konnte, sobald der Geldstrom einmal zu versiegen drohte. Eine Gesellschaft, in der die Frauen längst dabei waren, ihre absolute Dominanz zurückzuerobern und das Matriarchat wieder einzuführen, während sie öffentlich plakativ noch die Gleichberechtigung für sich selbst forderten, die sie den Männern längst genommen hatten, indem sie über die Verwendung des Einkommens nicht selten allein entschieden, indem sie definierten, wann es zu sexuellen Handlungen kommen durfte und indem sie im Scheidungsfall meist den alleinigen Anspruch auf die Kinder und den Großteil des ehelichen Besitzes geltend machen konnten. Der Feind, welcher gute Beute gemacht u. unter anderem 186 Stück Pferde u. Vieh mitgenommen, sahe von ferne zu u. dachte, das ganze Schloß würde daraufgehen u. die Leute in demselben entweder verderben oder herausfallen müssen. Aber was die Gottlosen gerne wollten, ist verdorben und verloren. […] Mehr lesen >>>
Das Leben wird zur Liebesstunde, die ganze Welt sprüht Lieb' und Lust. Ein heilend Kraut wächst jeder Wunde, und frey und voll klopft jede Brust. Für alle seine tausend Gaben bleib' ich sein demuthvolles Kind, gewiß ihn unter uns zu haben, wenn zwey auch nur versammelt sind. Durch seine Seele geht Ein stumm Gebet Ave Maria! Die Leerlaufdrehzahl wird noch nachjustiert, jetzt bleibt auch der Batteriealarm still. Gleich in der Früh wird die Wäsche aufgehängt, was ich gestern nicht mehr geschafft habe. Am Nachmittag kommt Chris, einer der Marinerios, vorbei und besorgt mir Diesel von der Tanke in Kanistern, die ich gleich in den Tank fülle. Doch schließlich ist alles geschafft und auch Zeit für ein spätes Frühstück hab ich gefunden. Die Anbringung der Kabelschuhe fuchst etwas, ebenso das Einziehen der Kabel. Danach geht es an die Kabel zur Verbindung der Batteriebänke. Der Himmel ist zu 8/8 bedeckt und es nieselt. Also funktioniert doch alles wieder! Das Barometer sank, das Thermometer tat's ihm nach. Aber er konnte nicht fühlen, wie schön es war. Auf dem Schiff vermeidet er jeden Kontakt mit ihr. Der Donnerstag wird nochmal recht betriebsam. Schad und Heinrich Schnaubert, gegenwärtig zu Jena, sind auf die russische Academie Charkov vocirt und denenselben auch schondas Reisegeld übermacht worden; da aber wahrscheinlich wegen weiter Entfernung des Herrn Curatoris Grafen Potosky Exzell. B. Die beyden Docktoren J. Man würde gedachte Personen noch überdieß mit academischen und andern gerechtlichen Zeugnissen versehen. Für die 1-2 Tage rentiert sich das nicht für uns. Da stimmt doch was nicht, das kann nicht sein! welche nach Petersburg gereißt, biß jetzt keine Pässe angekommen, die Abreise aber auf den Anfang May festgesetzt worden; so entsteht die Frage, ob man nicht von denen in Dresden befindlichen ansehnlich Russisch und Römisch Kayserlichen Gesandtschaften Pässe erhalten könnte, um gedachten Männern, Erstem mit Frau und Kinder, dem zweyten mit Frau, vielleicht mit einer männ- oder weiblichen Bedienung, durch die Römisch Kaiserlichen in die Russisch Kaiserlichen Lande, den Weg zu öffnen. Der Weg geht über Lemberg soviel bekannt ist. […] Mehr lesen >>>
Ich lag jüngst spät bei tiefer Nacht einsam in meinem Bette, und hatte eben durchgedacht, wie mans zu machen hätte, wenn man der Heuchler große Schar vernichten wollte ganz und gar und fing an zu entschlafen. Bis, als die Glocke zwölfe schlägt, aus meinem süßen Schlafe mich eine Geisterstimme weckt, die ruft Verwegner Sklave! Der du die Mönche Heuchler nennst und weder Höll noch Teufel kennst, hier blicke her und zittre! Verstanden hat er ihn freilich erst viel später, als das rastlose Winken höherenorts schon eine Art von Sturm hervorgerufen hatte, welcher endlich den Herrn Obristen von dem gefährlichen Gipfel eines Regimentskommandos sachte in das beschauliche Tal des Ruhestandes herunterwehte, in dem er sich nun nach wie vor sinnend erging. Seine gerechte Gesinnung teilte aber nicht nur ihm selbst rückhaltlose Anerkennung zu, er wußte jeden nach Wert und Würden zu behandeln. Der alte Herr freute sich daran und erkannte von einem Mal zum nächsten immer deutlicher die Köstlichkeit seines Witzes, den er beim Abendessen, natürlich nachdem die Kinder zu Bette waren, gerne seiner Lotti wiederholte. Er war ein Mann, der die Tiefen des Lebens nach den schauerlichen Abgründen alter Kalendergeschichten bemaß und sich oft verwunderte, wie hoch er, allen Fährlichkeiten zum Trotz, auf der irdischen Rangleiter emporgekommen war. So hat er mehr als fünf Jahre darüber nachgedacht, was der Wink, den man ihm zeitweilig von oben gab, bedeuten mochte. Denn es lag etwas Versonnenes in seinem Wesen, welches man auch durch dieses Beispiel beleuchten kann. Sonst wußte er ohnehin nicht viel zu erzählen. Darauf wurde Luisa jedesmal so rot, als die schlechte Beleuchtung der Gasse es notwendig machte. Seit er erfahren hatte, daß der verstorbene Wanka fürstlicher Förster gewesen war und daß auch Frau Josephine dann und wann im Schlosse Frauenberg die Kammerfrau vertreten mußte, sah er die Witwe gerne in seinem Hause und fühlte einen Hauch indirekter Fürstenhuld von dieser Familie ausgehen. Warten auf den Herrn Bräutigam, gnädiges Fräulein? Heiß entbrannte zwischen Rutulern und Latinern der Kampf, dem von des Albanus Höhen die zornige Juno zuschaute: dort ragte der Gipfel des heiligen Berges! […] Mehr lesen >>>
Stolz die Bevölkerung und mannhaft; schlicht die Kleidung und fest das Auge, ernst die Bärte und wacker der Schritt. Die Ketten, mit denen dieser Mann die destruktiven […]
Wegen der Corona-Pandemie mussten wir auch unser Restaurant schließen. Auf einen Besuch in unserem Restaurant müssen Sie vorerst verzichten, aber nicht auf Gerichte aus […]
In deinem Gärtchen, mehrere Fuß vom Kurs, nach dem niederen Rastergehege, erblüht mir eine blaue Syringenhecke, meine Zeitvertreib, wie auch unserer Bälger auch. Doch […]