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Hölle der Liebe

Ich trinke berauscht, von Sinnen aus der Quelle und sinke willenlos in die Tiefe. Verklärte Augen sind die Hölle der Liebe. Der Mondwind vom […] Mehr lesen

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Zeit der Erinn

Es erinnerte sie immer an die Zeit, die sie miteinander verbrachten. Jasmine, es ist nett von dir, dass du pünktlich auftauchst, sagte Ebony mit […] Mehr lesen

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Wirklich zur Flucht

So konnte nur ein ganz räudiges, verlorenes Schaf, wie ich denken. Wie? – wenn ich mich nun hinsetzte und schrieb' einen Brief: Liebe Miß Watson, […] Mehr lesen

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Web Work Nacht Fuer Nacht Und Tag Fuer Tag Stirbt Der Tod Und Die Welt ...

Das Flüstern der Ewigkeit

Die letzte Stunde der Nacht ist ein Tor ins Unbekannte.

Die Uhr schlägt vier. Eine Stunde vor dem Morgen, wenn die Welt zwischen Tod und Geburt schwankt. Ich sitze am Fenster, die Hände um eine Tasse kalten Tees geklammert. Draußen löst sich der Nachthimmel in Asche auf. Die Bäume recken ihre schwarzen Äste wie Rippen eines ausgeweideten Tieres. In dieser Stunde flüstert die Ewigkeit. *Alles beginnt neu. Alles stirbt. Diese Stunde gehört weder der Nacht noch dem Tag. Ein schmale Grat, die Zeit zeigt ihre Zähne. Ich sitze am Fenster, die Hände um eine Tasse Tee geklammert, der längst kalt ist. Draußen löst sich der Nachthimmel wie altes Pergament auf, fasert in Grau und Blassrosa. Die Kastanienbäume auf dem Platz recken ihre Äste gen Himmel. Wollten sie die Sterne einfangen, bevor sie verblassen? Ein Windstoß bringt das Fenster zum Klappern. In der Ferne fällt eine Glasscherbe zu Boden. Die Stadt atmet in dieser Stunde mit offenem Mund, und ihr Atem riecht nach nassem Asphalt und den letzten Resten kaltem Kaffees aus der Bar gegenüber. Ich trinke den Tee. Die Bitterkeit der vergessenen Blätter erdet mich. Ich sehe zu, wie die Dunkelheit ihre letzte Schlacht kämpft. Gleich wird die Sonne über den Dächern auftauchen, blass wie ein Gespenst. Doch jetzt, in diesem Augenblick, wispert die Ewigkeit. Sie sagt mir Dinge, die ich am helllichten Tag nicht hören würde.

Die Anatomie der Dunkelheit entfaltet ihre kalten Hände.

Die Einsamkeit ist kein Gefühl, sie hat Hände. Kalte, geschickte Finger, die nachts unter meiner Tür hindurchkriechen und sich an meine Bettkante klammern. Ich zünde Kerzen an, nicht um das Dunkel zu vertreiben, sondern um es zu studieren. Heute Nacht beobachte ich, wie der flackernde Schein Schatten an die Wand malt. Einer davon bewegt sich nicht mit den anderen. Er bleibt starr wie ein Messer, das in die Tapete gestoßen wurde. Ein schwarzer Strich im goldenen Licht, ein Riss in der Zeit. Wenn ich den Kopf drehe, folgt er mir mit unsichtbaren Augen. Ich greife nach meinem Notizbuch, das immer neben dem Bett liegt. Die Seiten sind voll mit Zeichnungen von diesem Schatten – mal ist er groß und drohend, mal schrumpft er zu einem winzigen schwarzen Punkt zusammen. Heute zeichne ich ihn als offene Tür. Draußen heult ein Hund. Der Schatten an der Wand zuckt.

Das Erwachen der Farben malt die Welt neu jeden Morgen.

Der Morgen kommt nicht mit Fanfaren, sondern schleicht sich heran wie ein Dieb, der seine Beute längst gestohlen hat. Zuerst das fahle Blau, das die Nacht ausspült. Dann das müde Orange der Straßenlaternen, die sich weigern, ihren Dienst zu quittieren. Ich stehe am Fenster und beobachte, wie die Welt sich neu malt. Die Wolken sind keine Wolken mehr, sondern offene Wunden am Himmelskörper, aus denen Licht sickert. Ein Krankenwagen fährt vorbei, sein Blaulicht spiegelt sich in hundert Fensterscheiben. Die ganze Straße ist ein Aquarium aus künstlichem Neon. Mein Atem beschlägt die Scheibe. Ich male einen Kreis, dann einen Strich darunter. Ein lächelndes Gesicht. Es verschwindet schneller, als ich es erschaffen habe.

Der Tod, der stirbt, flüstert im namenlosen Grab leise.

Der Friedhof hinter dem Haus ist kein Ort der Toten, sondern der Wartenden. Ich knie vor dem namenlosen Grab, das niemandem gehört und doch seit Jahren mein Ziel ist. Der Stein ist warm unter meinen Fingern, etwas darunter atmet. „Nacht für Nacht und Tag für Tag stirbt der Tod“, flüstere ich. Die Erde zuckt wie die Haut eines Pferdes, das von Fliegen gequält wird. Unvermittelt spüre ich ihn, den Atem im Nacken, der nicht meiner ist. Ich drehe mich nicht um. Stattdessen lege ich meine Lippen auf den kalten Stein und flüstere: „Ich weiß, dass du da bist.“ Ein Lachen antwortet mir. Es kommt nicht von hinten, sondern aus dem Grab unter meinen Knien.

Die Komplizin spiegelt deine Einsamkeit wider in der Nacht.

Die Einsamkeit hat heute Abend mein Gesicht angenommen. Sie sitzt mir gegenüber am Küchentisch und rührt in einer Tasse Tee, den ich ihr nicht gemacht habe. „Du suchst nach Ewigkeit“, sagt sie und hält mir einen Spiegel vor. Darin sehe ich mich, tausendfach vervielfältigt, bis mein Gesicht zu einem abstrakten Muster wird. Ich greife nach dem Spiegel, aber sie zieht ihn weg. „Ewigkeit ist nur ein Wort für Dinge, die zu lange brauchen, um zu enden.“ Ich blinzle, sie ist verschwunden. Auf dem Tisch liegt eine schwarze Feder, die nach verbranntem Haar riecht. Ich stecke sie in mein Notizbuch. Sie passt genau zwischen die Seiten über den Schatten an meiner Wand.

Die Musik der Striche in meinem Notizbuch brodelt leise.

mein Notizbuch ist voller Linien, die keine Buchstaben bilden wollen. Manche sind gerade wie Messerklingen, andere verknotet wie alte Wurzeln. Heute zeichne ich eine Welle, die sich selbst auseinanderreißt. Die Seiten rascheln, obwohl kein Wind weht. „Ist das dein Leben?“, fragt eine Stimme. Ich schließe das Buch. Das Lachen, das folgt, kommt nicht von draußen. Es brodelt in meiner Brust wie kochendes Wasser.

Der letzte Tag ist ein weißes blindes Auge am Himmel.

die Sonne steht senkrecht am Himmel – ein weißes, blindes Auge. Die Schatten haben ihre Kanten verloren, alles verschwimmt in gleißendem Licht. Die Stadt ist leer. Die Schaufenster reflektieren nur mich, immer wieder mich. Dann sehe ich ihn: den Mann ohne Gesicht. In seiner Hand hält er eine Uhr, die auf vier steht. Er reicht sie mir. Das Zifferblatt ist aus Fleisch.

Die erste Stunde schmeckt nach Metall und neuen Versprechen.

Die Kerze erlischt mit einem letzten Aufbäumen. Der Rauch kringelt sich zum Fenster hinaus, wo er sich mit dem Morgennebel vermischt. Ich atme tief ein. Die Luft schmeckt nach Metall und dem Versprechen von Regen. Irgendwo beginnt ein Vogel zu singen – diesmal kein gebrochener Ton, sondern ein ganzes Lied. Auf meiner Zunge liegt die Erinnerung an etwas, das noch nicht passiert ist.

Das Flüstern der Ewigkeit verliert seine alte Bedeutung.

Die Ewigkeit hat kein Gedächtnis. Sie wiederholt sich, Nacht für Nacht und Tag für Tag, bis die Worte ihre Bedeutung verlieren. Irgendwo klappert eine Schreibmaschine. Jemand tippt meine Geschichte. Oder ich die seine. Die Feder in meinem Notizbuch brennt plötzlich, ohne zu verbrennen. Draußen schlägt die Uhr vier. Wieder. Immer wieder.


Mit Schattengrüßen in steter Wiederkehr zwischen Dunkelheit und ersten Licht aus dem Zwischenreich der Ewigkeit,
Ihr Chronist der nächtlichen Metamorphosen und Übersetzer des Schweigens.

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*Der geneigte Leser verzeihe mir, dass ich nicht zwischen Realität und Traum unterscheide, zwischen dem, was die Uhr zeigt und was die Schatten flüstern. In einem Zeitalter, das seine Mythen gegen Algorithmen getauscht hat und seine Geister in Cloud-Speichern verwahrt, mag manches hier antiquiert erscheinen, doch gerade darin liegt vielleicht die eigentliche Wahrheit unserer Tage.

Quellenangaben:
Inspiriert von flüsternden Rissen in der Zeit, die sich jede Nacht um vier Uhr öffnen.
Jorge Luis Borges
Magischer Realismus in der Literatur
zeit.de zum Thema Psychologie
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Hölle der Liebe

Ich trinke berauscht, von Sinnen aus der Quelle und sinke willenlos in die Tiefe. Verklärte Augen sind die Hölle der Liebe. Der Mondwind vom Wüstenland, der Wind der Sünde könnte ´t die Luft erreichen. Ein neues, schönes Mondlicht scheint am Himmel, während die Sonne mittags als erste aufgeht. Mit der Hilfe einer neuen Freundin, einem Mädchennamen, der der ganzen Welt gehört, werde ich ein eigenes Mädchen sehen können. Mein Name ist mein Segen, nicht als Schauspiel, sondern als Name der Göttin der Erde. Ich wurde von einer meiner Freundinnen du Schöne genannt, eine sehr freundliche Person, die jetzt ein Mann ist. Nachdem ich den Engel in meinem Traum gesehen hatte, wusste ich, dass Elisa die wirkliche Elisa war und dass ich sie in diesem Traum ausprobieren würde, so dachte ich zumindest. Dann sagte sie mir, dass, wenn ich sie als meine Partnerin wählte, der Mond sich in Licht verwandeln und alles für alle Ewigkeit schön werden würde. er hat einen Namen, der nur zur Hälfte echt ist. Sein richtiger Name ist mein Segen. Ich konnte nur den ersten Teil dieses Namens verwenden, um mich selbst zu nennen. Dieser Name kam mir wie ein Traum in den Sinn, und ich benutzte ihn als Ausrede, um zu heiraten. Wenn ich heute an der Schwelle von Ihrem Schoß aufwache, nennt sie mich meine Liebe. Der Wind der Sünde könnte die Hitze ertragen, nur die süßen Winde der Wahrheit und des Blutes sind süß, und ich bin nachts durstig. Das Gras ist nicht so gut, das ist alles, was ich kenne, nur die Feuerlilien, die blühenden Sträucher, die Seerosen, der Rosenstrauch, die Sonnenlilien, die Blüten, das Unkraut. Ich liebe sie, wie sie mich lieben, aber in ihren Augen habe ich Angst, aber auch, wie ich Hunger habe, und in jedem Blick sehe ich ihre Schönheit. […] Mehr lesen >>>


Zeit der Erinnerung

Es erinnerte sie immer an die Zeit, die sie miteinander verbrachten. Jasmine, es ist nett von dir, dass du pünktlich auftauchst, sagte Ebony mit blitzenden rebellischen Augen. Sie akzeptierte es als Kompliment und beugte sich zu einem Kuss vor. Daraufhin begannen sie am Strand entlang zu laufen. Also, Jasmine , begann Ebony, was ist in letzter Zeit los? Willst du nicht erst seit gestern Kochen lernen? Warum verachtest du den Beyfall später Zeit? Es ist definitiv nicht eine meiner Prioritäten , sagte Jasmine. Ermuntre deinen Fleiß, den Musen nachzueilen, die dir mit solcher Pracht bereits vor Augen stehn! Hey, aber du kannst nicht nur draußen sein und Kampfsport praktizieren. Du musst eine weichere Seite haben. Wer Ruhm erjagen will, der muß nicht viel verweilen, Und niemals furchtsam seyn, auf edler Spur zu gehn. Für mich? Sie schlang die Arme um einen von ihnen. Entschleuß dich also nur, die Musen abzubitten, die du, ohn ihre Schuld, so sehr beleidigt hast. Bitte? Du hast gesagt, ich bin dein Favorit. Und ich würde einfach gerne eine deiner köstlichen warmen Mahlzeiten haben. Es könnte nie und nimmer sehr gut schmecken , bemerkte sie. Vielleicht nicht , bemerkte sie. Aber ich könnte immer mit der nächsten heißen Schüssel weitermachen. Ebony grinste sie an. Also gut. Ich denke, ich kann es versuchen. Dafür wickelte Ebony ihre Finger in ihr bernsteinfarbenes Haar und zog sie für einen Kuss heran. Ist 's etwa jenes steinerne Bild, zu dem er sich wendet und mit ihm schilt, Was gehst du mir zur Seite? Das Bild hat wohl nicht Redens Brauch, doch steht er still, so steht es auch, und geht er, geht's zur Seite. Stör ich deiner Seele heiligen Frieden, warum machst du, Mädchen, dich so breit? Und Nicht doch! entgegnest du entschieden Wie der Genius der Enthaltsamkeit. […] Mehr lesen >>>


Wirklich zur Flucht verhelfen?

So konnte nur ein ganz räudiges, verlorenes Schaf, wie ich denken. Wie? – wenn ich mich nun hinsetzte und schrieb' einen Brief: Liebe Miß Watson, Ihr Bürger Jim ist hier in ... ja so, den Namen wußte ich ja noch nicht, der ließ sich aber leicht erfragen, – also: Jim ist hier bei Mr. Phelps und gegen die versprochene Belohnung können Sie ihn wieder haben – Huck Finn! – Wenn ich so schriebe, dann wäre alles gut, mein Gewissen rein und Jim – ja Jim, der arme Kerl, der müßte eben dafür büßen. Der arme Jim! Ach, er war so gut und so freundlich mit mir gewesen und hatte mich immer so lieb gehabt. Schon dort bei der Witwe und nun gar erst auf unserm lieben Floß. Wie oft hatte er für mich gewacht und mich schlafen lassen! Wie hatte er für mich gesorgt und ist stolz auf mich gewesen und so dankbar für alles! Und ich sollte ihn verlassen? Und sie schleppten ihn wieder zurück und Miß Watson verkaufte ihn aus lauter Wut weit weg von Weib und Kindern? Ich meinte Jims kummervolles Gesicht zu sehen! Da, wo die christlichen Priester nicht durch geschickte Mirakel die Priester des Heidenthums zu verdrängen vermochten, kam ihnen das Schwert der weltlichen Gewalt willfährig zu Hilfe. Bei jenen Quellen, die das Heidenthum als göttlich verehrte, baute der christliche Priester sein kluges Kirchlein, und er selber segnete jetzt das Wasser und exploitierte dessen Wunderkraft. Wie jener Vertilgungskrieg geführt wurde, ist bekannt. Die heiligen Eichen, die den frommen Arten widerstanden, wurden verleumdet; unter diesen Bäumen, hieß es jetzt, trieben die Teufel ihren nächtlichen Spuk und die Hexen ihre höllische Unzucht. Die meisten Bekehrungen wurden durch christliche Prinzessinnen vollbracht, welche den heidnischen Anführer heiratheten, und es giebt Jahrhunderte, wo die ganze Kirchengeschichte nur eine Heirathschronik ist. […] Mehr lesen >>>


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