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Die Ostseeinsel Hiddensee vor Rügen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern ist ca 16 km lang, 250 Meter bis 3,7 Kilometer breit und besteht aus dem […] Mehr lesen
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Die Ostseeinsel Hiddensee vor Rügen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern ist ca 16 km lang, 250 Meter bis 3,7 Kilometer breit und besteht aus dem […] Mehr lesen
Mehr lesenWährend ich durch die Straßen Dresdens schlendere, umgeben von einer mystischen Aura, fühle ich die Präsenz verborgener Geheimnisse, die darauf […] Mehr lesen
Mehr lesenGanz leise leg ich, Heinrich, Dir meine Hand aufs Herz; Dann wird es nicht mehr bluten, Geheilt ist all sein Schmerz. Mein Lieb, ich kann nicht […] Mehr lesen
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Mit einem Lächeln und den besten Wünschen aus dem zauberhaften Regenreich Dresden,
Ihr Begleiter der poetischen Regentropfen und Kenner der Dresdner Regenzeitromantik.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der romantischen Poesie der Regentropfen bei einem entschleunigten Spaziergang durch Dresden.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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Die alten Schulden sind verjährt! O schau nur hin! - Nach Sturmesbrausen nach Ernteschlag und Wetterglut liegt über den Gefilden draußen ein leuchtender Spätsommertag. Die Blumen mehr lesen >>>
Rechnet man noch hinzu, wieviel Unruhe und Unselbstaendigkeit er in sich selbst besitzt in dem Gefuehl seiner nunmehr achtjaehrigen widerspruchsvollen Regierung, wo ihn, den mehr lesen >>>
Andre Leute, wenn sie springen In die Schranken, sind gesund; Doch wir Minnesänger bringen Dort schon mit die Todeswund'. Und wem dort am besten dringet Liederblut mehr lesen >>>
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Da wird im fischländischen Dorfe die Kunde laut, ein dänischer Westindienfahrer sei in Sicht und habe die Notflagge aufgezogen. Düfte erleben mehr lesen >>>
Er schwingt das Schwert, - es gellet ein Schrei des Schreckens hell - Enthauptet liegt der Diener, hoch springt des Blutes Quell. In mehr lesen >>>
Auch er hatte alle Schlachten in den vordersten Reihen mit durchgekämpft, den Revolver in der einen, das Skizzenbuch in der mehr lesen >>>
Es lehnte ein Greis an einem Baum, Zwei Lodenröcke sächseln mir vorbei. Der leuchtete im Blütenschaum Wie ein mehr lesen >>>
Das Herz, des Lebens reiche Quelle, ein böses Wesen wohnte drinn; und wards in unserm Geiste helle, so war mehr lesen >>>
Wer Gottes Diener nicht verehrt und lästert seinen Namen, sich nicht an die Quatember kehrt, mehr lesen >>>
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Für Zwerge hielt ich sie, weil meine Augen an die ungeheuren Dinge, die ich mehr lesen >>>
Die nächtliche Dunkelheit hat Dresden fest im Griff, und ein Nebel mehr lesen >>>
Die Stadt atmet schwer, sie röchelt unter Sirenen, Hupen mehr lesen >>>
und geschwatzt und Tom und ich waren immer auf mehr lesen >>>
Ich möchte weinen, doch ich kann es mehr lesen >>>
Ach du, aber welche mehr lesen >>>
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Die Ostseeinsel Hiddensee vor Rügen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern ist ca 16 km lang, 250 Meter bis 3,7 Kilometer breit und besteht aus dem Dornbusch mit dem 72 m hohem Bakenberg, der Dünenheide, dem flachen Gellen im Süden und den Sandhaken Alter Bessin und Neuer Bessin sind im Nordosten. Die Insel Hiddensee ist vom Schaproder- und Vitter Bodden, vom Gellenstrom und der offene Ostsee im Westen und Norden umgeben. Hiddensee-Dornbusch war, gemessen durch eine Meteomediaeigene Wetterstation, 2008 mit 2168 Sonnenstunden der sonnenreichste Ort in Deutschland. Die Insel Hiddensee ist geologisch gesehen eine sehr junge Landschaft und entstand während der letzten Eiszeit vor etwa 12.000 Jahren. Auf Hiddensee hatte Keller 1953 ausgerechnet den adligen Genossen Karl-Eduard von Schnitzler, später Chefkommentator des Fernsehens, geheiratet. Künstler aller Art verbrachten hier die Sommermonate und hielten ihre Eindrücke in ihrer Arbeit fest. Diese hinterließ hier eine Jungmoränenlandschaft. Sie zog es aber von sich aus vor, ihre mit Staatskredit errichtete prunkvolle Sommerresidenz südlich von Vitte seltener zu besuchen. Auch heute kann man an den Wegrändern in der Nähe des Leuchtturms wenige Zentimeter unter der Grasnarbe noch die Ascheschicht von damals erkennen. Durch das abtauende Inlandeis hob sich das darunter liegende Land und die Senken wurden mit Wasser gefüllt, der Vorgänger der späteren Ostsee, der Ancylussee entstand. So blieben nur noch die herausragenden Höhenrücken wie der Dornbusch als Inseln bestehen. Die Großformen der Küsten im südlichen Bereich der Ostsee formten sich durch die Littorina-Transgression vor etwa 7000 bis 2500 Jahren. Vor zirka 5.000 Jahren erreichte der Meeresspiegel sein heutiges Niveau und der Dornbusch und zwei weitere Inselkerne wurden zu Inseln. Vor 4500 Jahren wurde der Salzwasserzustrom aus der Nordsee stark eingeschränkt. Die Ostsee süßt seitdem langsam aus. Durch die Küstenerosion (Landabtragung, Verdriftung und Ablagerung) erlangten die damaligen Inseln im Laufe der Zeit ihre heutige Gestalt. So wurden die ehemaligen drei Inselkerne durch Anschwemmungen miteinander verbunden. […] Mehr lesen >>>
Während ich durch die Straßen Dresdens schlendere, umgeben von einer mystischen Aura, fühle ich die Präsenz verborgener Geheimnisse, die darauf warten, entdeckt zu werden. Ein Graffiti Clown auf einem Elektro-Schaltschrank lächelt mich an und ich folge meiner Intuition, um den Straßburger Platz zu erreichen. Dort entdecke ich ein Loch in der Fassade des Hausbaus und frage mich, ob es für das Qi, die universelle Energie, oder sogar für den berühmten Lindwurm, der als Felsenkeller-Drache bekannt ist, geschaffen wurde. Ich stelle mir vor, wie der Lindwurm auf Erkundungstour seinen Weg von der Südhöhe zur Elbe bahnt und diese Stadt durchfliegt, die seit jeher einige Rätsel birgt. Während ich weiter entlang der Lennéstraße schlendere, bewundere ich di Magenta Perspektives, Graffiti Clowns und andere mystische Kunstwerke, die die Straßen von Dresden säumen. Ich biege in die Herkulesallee ab, um einen Blick auf verborgenen Schätze Dresdens wie Henning Haupts Magenta Perspektiven zu werfen und beobachte, wie die kreativen Ausdrucksformen die Vielfalt der Künstler in Dresden widerspiegeln. Meine Entdeckungsreise führt mich durch die Reißigerstraße, wo ich weitere Kunstobjekte bewundere und in die entspannte und heitere Atmosphäre dieser Stadt eintauche. Ein kunstvoller Spaziergang durch Dresden mit Geschichte, Kunst und Mystik. Doch trotz dieser entspannten Stimmung spüre ich immer noch die geheimnisvolle Präsenz, die Dresden umgibt. Es scheint eine Mischung aus Geschichte, Kunst, Kultur und einem Hauch von Mystik zu sein, die diese Stadt so einzigartig macht und ihre Besucher immer wieder überrascht. Wenn Sie sich auf eine Reise nach Dresden begeben, werden Sie Teil dieser einzigartigen Atmosphäre zwischen Rätseln, mystischen Entdeckungen und können die verborgenen Geheimnisse dieser Stadt selbst entdecken. […] Mehr lesen >>>
Ganz leise leg ich, Heinrich, Dir meine Hand aufs Herz; Dann wird es nicht mehr bluten, Geheilt ist all sein Schmerz. Mein Lieb, ich kann nicht aufstehn, Es blutet auch mein Haupt; Hab ja hineingeschossen, Als du mir wurdest geraubt. Bereits während des Umritts musste Heinrich erste kriegerische Auseinandersetzungen mit einigen Großen bestehen. So begann kurz nach Beginn seiner Herrschaft ein Krieg mit Herzog Hermann i. von Schwaben, der sich ebenfalls Hoffnungen auf den Thron gemacht hatte. Dabei kam es nicht zu direkten Kämpfen zwischen dem Herzog und dem neuen König; allerdings verwüstete Heinrich die Besitzungen Hermanns, der wiederum die Unterstützer Heinrichs im schwäbischen Adel bekämpfte. Als sich kein militärischer Erfolg abzeichnete, begab sich Heinrich nach Sachsen, wo er sich in Merseburg von den Großen huldigen ließ. Anschließend zog er nach Paderborn, wo seine Gemahlin von Mainzer Erzbischof Willigis am 10. August zur Königin gesalbt und gekrönt wurde. In Duisburg huldigten am 18. August die Bischöfe von Lüttich und Cambrai dem neuen König. Vor allem aber erlangte er auch die Anerkennung des Kölner Erzbischofs Heribert. Am 8. September, dem Fest Mariä Geburt, wurde Heinrich in Aachen die Huldigung der weltlichen Großen Lotharingiens zuteil, die ihn auf den Thron Karls des Großen und Ottos des Großen setzten und damit seine Herrschaftsübernahme symbolisch abschlossen. Sein Umritt endete im lothringischen Diedenhofen, wo am 15. Januar 1003 der erste große Hoftag stattfand da der Feind sich unsichtbar gemacht u. die verarmten Leute vom Schlosse u. von den Feldern auf den Brandstätten zusammenkamen! Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen u. der Verlust an Eltern, Ehegatten u. allernächsten Freunden. Unzählige Thränen flossen aus den Augen aller, u. wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. Vom Berge Vöglein fliegen Und Wolken so geschwind, Gedanken überfliegen Die Vögel und den Wind. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. […] Mehr lesen >>>
Nach der Niederlage des österreichisch-sächsischen Heeres bei Hohenfriedberg 4. Juni 1745 rückten die Preußen in Sachsen ein und besiegten das sächsische Heer 15. […]
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