Frieden zu Naumb
Nun vermittelten Brandenburg und Hessen den 27. Jan. 1451 einen Frieden zu Naumburg und Vergleich, durch welchen der Ritter Kunz von Kauffungen, […] Mehr lesen
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Nun vermittelten Brandenburg und Hessen den 27. Jan. 1451 einen Frieden zu Naumburg und Vergleich, durch welchen der Ritter Kunz von Kauffungen, […] Mehr lesen
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Mehr lesenDer Wunsch: Wenn ich, Augenlust zu finden, unter schatticht kühlen Linden schielend auf und nieder gehe, und ein häßlich Mädchen sehe, wünsch' […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an eine stürmische Überfahrt
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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Nun vermittelten Brandenburg und Hessen den 27. Jan. 1451 einen Frieden zu Naumburg und Vergleich, durch welchen der Ritter Kunz von Kauffungen, welcher dem Kurfürsten in dem Bruderkriege Beistand geleistet hatte, einige seiner Besitzungen einbüßte und von dem Kurfürsten Entschädigung dafür verlangte. Als dieser sich aber dazu nicht verstehen wollte, raubte Kauffungen in der Nacht vom 8. auf den 9. Juli 1455 dem Kurfürsten seine beiden Söhne Ernst und Albrecht aus dem Schlosse zu Altenburg (s. Prinzenraub). Die Prinzen wurden aber bald wieder befreit und ihr Räuber zu Freiberg hingerichtet. Am 28. April 1457 wurde zu Naumburg ein Erbvertrag zwischen Sachsen, Brandenburg und Hessen geschlossen. Schon vorher hatte König Wladislaw von Böhmen Anspruch auf die Lehnsherrlichkeit von 64 meißnischen Städten und Schlössern gemacht, doch seine Forderung nicht durchsetzen können; als aber nach Wladislaws Tode Herzog Wilhelm, als Eidam des Kaisers Albrecht II., sich um die böhmische Krone bewarb, verfeindete er sich mit dem Mitbewerber Georg Podiebrad, und dieser erneuerte die Ansprüche auf die Lehnshoheit der meißnischen Besitzungen. Um einen Krieg mit den Böhmen zu vermeiden, verstanden sich die sächsischen Fürsten unter Vermittelung des Kurfürsten von Brandenburg am 25. April 1459 zu dem Vertrage von Eger, in welchem sie die Lehnsherrlichkeit Böhmens anerkannten und die Herrschaften Riesenburg, Brüx, Dux und Landskrona an Böhmen abtraten, dagegen keine Lehndienste übernahmen. Als der Kaiser siegreich durch die Mark Meißen zog, soll Benno ein Gefangener des Kaisers geworden sein. Aus dieser Gefangenschaft sei er aber wieder befreit worden, und zum Danke für seine Rettung habe er 1076 im Gaue Nisici mehrere Kirchen erbaut, unter welchen die Kirchen zu Göda, Bischofswerda und Lichtenberg genannt werden. Demnach müßte Lichtenberg zu jener Zeit schon ein verhältnismäßig volksreicher Ort gewesen sein, wenn er dazu ausersehen wurde, eine größere Kirche zu erhalten. Im Jahre 1840 trug man die alte Kirche ab. Die Bausteine waren in Gips gesetzt, und Sachkenner haben nach der Bauart des alten Gotteshauses auf ein sehr hohes Alter desselben geschlossen und haben ausgesprochen, daß die alte Kirche zu Lichtenberg schon seit Einführung des Christentums gestanden haben müsse. […] Mehr lesen >>>
Geboren ward zu Bethlehem ein Kindlein aus dem Stamme Sem. Und ist es auch schon lange her, seit's in der Krippe lag, so freun sich doch die Menschen sehr bis auf den heutigen Tag. Minister und Agrarier, Bourgeois und Proletarier es feiert jeder Arier zu gleicher Zeit und überall die Christgeburt im Rindviehstall. Das Volk allein, dem es geschah, das feiert lieber Chanukah. Heilige Nacht. Mein Weib hat eben ein Kindlein geboren, und ich muß Feuer machen, um sie und den Kleinen zu erwärmen. Wut und Jammer wurde immer entsetzlicher, die Geburt rückte immer näher. Denn daß er keine Gedanken hat, sich also auch keine macht, das ist mein Werk. Die Mutter erschrak über solche Gedanken und wehrte ihnen. Aber sein Fuß stund nicht stille, strebte dem heiligen Ziele zu. Sie hörte auch von Leuten, die, als der Stein nichts half, mit der Hand sie zu erdrücken versuchten, allein vergeblich. Darum bezeichnet sie der Volksmund bei den Griechen nicht übel als nochmalskinder. Sie würden ja meinen, die Kinder hätten sich so schwer versündigt, daß sie nicht an die Ruhe könnten. Möge die gütige Venus solch ruchlosen Wahnsinn stets mir fernhalten. Er machte sich auf den Weg; aber Stunde um Stunde rann vorüber, kein Bote kam wieder. Vor der Höhl war ein Schopffen oder hangendes Strohdach, darunder man das Viehe stellen kont. Als sie hereinstürzte so schrecklichen Angesichtes, da fuhr er auf; er wußte erst nicht, war es Christine in ihrer ursprünglichen Gestalt. Er sollte der Bote sein, wenn er nicht verflucht sein wolle mit Kind und Kindeskindern in Zeit und Ewigkeit. Aber vor dem hütete es Gott, in dessen Gewalt jetzt seine Seele übergeben worden, während der Leib von der Spinne vergiftet blieb. Von dem Augenblicke des Befehls an enthält sein Tagebuch die Anstalten der Abreise, die Sorge des Hauswesens in der Abwesenheit, wodurch uns denn jene Zustände ganz anschaulich werden. Immer wenn dann die Sonne scheint, murmelt Meister Nikolas vor sich hin: Du bringst es doch nicht an den Tag. Und Fackeln brennen, die wir längst vergaßen: Taglilien geistern auf der Gräber Beet. Im tiefen Grund zum Himmel aufgerichtet, des Menschen gnadenloser Marterpfahl. Das Element, der Sturm ist hier gefangen, des Lichtes Leidenschaft scheint fürchterlich. […] Mehr lesen >>>
Der Wunsch: Wenn ich, Augenlust zu finden, unter schatticht kühlen Linden schielend auf und nieder gehe, und ein häßlich Mädchen sehe, wünsch' ich plötzlich blind zu sein. Wenn ich, Augenlust zu finden, unter schatticht kühlen Linden schielend auf und nieder gehe, und ein schönes Mädchen sehe, möcht' ich lauter Auge sein. Wie aus Eimern hatte es in den frühen Morgenstunden auf der Insel geschüttet. Denn dass es ihnen zum Nutzen sei, leugnen sie nicht. Die Sicherheitsgurte liegen straff an. Er habe Frisch die Erlaubnis gegeben, die Adresse mitzuteilen. Kaum zu glauben, dass die bis zu 60 Meter hohen Riesen und überhaupt die vielfältige Vegetation auf dem nährstoffarmen Dünensand derart üppig gedeiht. Vom bequemen Sitz aus sieht man die gewaltigen Stämme der Eukalyptus- und unzähliger anderer Baumarten des wildromantischen Regenwaldes. Diese Wurzel äußere bei ihnen dieselben Folgen wie der Wein bei uns. Über schmale Wege und dicke Wurzeln lenkt der Ranger die 280 PS starke MAN-Zugmaschine mit angeschlossenem Fahrgastraum. Im Christentum nimmt Maria die Rolle der Muttergöttin ein. Indem jetzt durch die Quaestorenwahl fuer eine genuegende regelmaessige Ergaenzung gesorgt ward, wurden die zensorischen Revisionen ueberfluessig und durch deren Wegfall das wesentliche Grundprinzip jeder Oligarchie, die Inamovibilitaet und Lebenslaenglichkeit der zu Sitz und Stimme gelangten Glieder des Herrenstandes, endgueltig konsolidiert. Die bisher den Zensoren rechtlich zustehende, obwohl tatsaechlich laengst nicht mehr in ihrem urspruenglichen ernstlichen Sinn geuebte Befugnis, bei den von fuenf zu fuenf Jahren stattfindenden Revisionen jeden Senator unter Angabe von Gruenden von der Liste zu streichen, fiel fuer die Zukunft ebenfalls fort; die bisherige faktische Unabsetzbarkeit der Senatoren ward also von Sulla schliesslich festgestellt. Die exorbitante Befugnis der Zensoren, die Ratliste zu revidieren und nach Gutduenken Namen zu streichen oder zuzusetzen, vertrug in der Tat sich nicht mit einer geordneten oligarchischen Verfassung. Von diesen beiden Eintrittswegen hob Sulla den ersteren auf durch die wenigstens tatsaechliche Beseitigung der Zensur und aenderte den zweiten dahin ab, dass der gesetzliche Eintritt in den Senat statt an die Aedilitaet an die Quaestur geknuepft und zugleich die Zahl der jaehrlich zu ernennenden Quaestoren auf zwanzig 7 erhoeht ward. Indem ferner sowohl die ausserordentlich eintretenden Senatoren als die Quaestoren ernannt wurden von den Tributkomitien, wurde der bisher mittelbar auf den Wahlen des Volkes ruhende Senat jetzt durchaus auf direkte Volkswahl gegruendet, derselbe also einem repraesentativen Regiment so weit genaehert, als dies mit dem Wesen der Oligarchie und den Begriffen des Altertums ueberhaupt sich vertrug. […] Mehr lesen >>>
Eisenachsche Linie: Johann Georg I. erhielt die Ämter Eisenach, Lichtenberg, Kreuzburg, Kaltennordheim, Krainberg, Gerstungen, Breitenbach, erbte durch seine Gemahlin […]
In einen richtigen Winterzeit mit Frost und Tau untertaucht natürlich innerhalb desselben alles Insektenleben, jedoch es endet nicht, wie man im letzten Endes […]
Es stehen unbeweglich Die Sterne in der Höh' Viel tausend Jahr', und schauen Sich an mit Liebesweh. Sie sprechen eine Sprache, Die ist so reich, so schön; Doch […]