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Traum bei stiller Nacht

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Ein Delphin am Ufer der Unterwelt folgt dem Ruf des Hades.

In den frühen Morgenstunden, alldieweil die Sonne geradehin den Horizont küsste, fand sich Lena am Strand wieder. Ihr Herz war schwer, gefüllt mit einer Sehnsucht, die tiefer ging als das weite Meer vor ihr. Sie schaute hinaus auf das Wasser und sah, wie ein Delphin elegant durch die Wellen sprang. Dieses Bild erinnerte sie an einen alten Mythos, in dem Delphine als Boten des Meeresgottes Poseidon galten, die arme Seelen ins Reich des Hades trugen.

Während sie dort stand, merkte Lena, wie die Realität um sie herum verschwamm. Der Strand verwandelte sich in einen dunklen, nebligen Ort, eine Landschaft, die dem Hades, der Unterwelt der griechischen Mythologie, nachempfunden war. Die Rappen, die einst hocherhobenen Hauptes die Sonnenwagen zogen, schnaubten ruhelos in der Ferne. Es war, als ob sie am Rand zweier Welten stand. Der Welt der Lebenden und der Welt der Toten.

In dieser Zwischenwelt begegnete sie einem mysteriösen Fährmann, der sie zu einer Reise einlud. Er sprach von einem Pfad, der sie durch die Schatten der Unterwelt führen würde, einem Ort, wo Seelen nach Erlösung suchten. Lena, getrieben von einer inneren Kraft, die sie selbst nicht verstand, nahm das Angebot an. Sie bestieg ein kleines Boot, das sanft auf dem stillen, dunklen Wasser des Flusses Styx dahingleitete.

Im Laufe ihrer Reise durch den Hades erlebte Lena Visionen von Seelen, die nach Kontakt strebten, um ihre unerzählten Geschichten zu teilen. Der Delphin erschien ihr erneut, diesmal als ein leuchtendes Wesen, das den Weg durch die Dunkelheit wies. Er symbolisierte die Hoffnung und den Zyklus von Leben und Tod, die untrennbare Verbindung aller Seelen.

Nachdem Lena die Reise beendete und zum Strand zurückkehrte, war sie nicht mehr dieselbe. Sie hatte verstanden, dass der Delphin am Strand nicht nur ein Symbol des Verlustes, sondern genauso der ewigen Verbindung zwischen diesen Welten war. Der Besuch im Reich des Hades hatte ihr die Augen geöffnet für die Schönheit des Lebens und die Unvermeidlichkeit des Todes.

Mit einem neuen Verständnis für das Leben und seine flüchtige Natur kehrte Lena nach Hause zurück. Der Delphin am Strand und ihre Reise durch den Hades hatten ihr eine tiefere Weisheit und ein Gefühl der Verbundenheit mit der Welt jenseits der sichtbaren Realität geschenkt.


Mit den besten Wünschen und Geschichten im Gepäck aus den Schatten der Unterwelt zurückgekehrt,
Ihr Fährmann der mystischen Reisen zwischen den Welten und Bewahrer antiker Legenden.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der düsteren Erinnerungen an nebligen Aura des montäglichen Hades und der mystischen Verbindung auf geheime Pfaden den Freitag zu erreichen.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

Wie ein Delphin am Strand von Rügen fühlt zu schwer die Glut der Sonne 01828

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Verlangen Nach Dir wie im Nebel

Beim ersten Treffen schon wollte ich dich spüren, dich am ganzen Körper nur berühren. Auch ich machte dich tierisch an, denn du machtest dich sofort an mich ran. Morgens dann, plötzlich und schnell, wurde es viel zu früh ganz hell. Da zerbrach es mein kleines Herz, was übrig blieb war tiefsitzender Schmerz. Alles was geschehen war, ich nur in meinen Träumen sah am Abend zwischen Traum und Wachen. Als ich nun also sinnend stand, Ward plötzlich hell der Himmelsrand, Die Dämmrung war in Rauch zerronnen, Und alle Sterne wurden Sonnen, Und Büsch' und Bäume mit den Zweigen Fingen alle an emporzusteigen Bis zu des Himmels lichten Decken, Und Riesen wurden Sträuch' und Hecken, Auch Mauern und Scheunen hielten Schritt Und stiegen in die Wolken mit. Als alles dies ich staunend sah, War gleich ein neues Wunder da: Auf aller Bäume Wipfeln schön Sah ich den Glanz von Rosen stehn Und Engel funkelnd ohne Zahl Herniedergehn und allzumal Wie kleine Kinder mit Vergnügen Sich auf den Rosenköpfen wiegen. – Wie selig schaute ich darein, Wie Vögel in den Morgenschein! Doch zog ein liebliches Geläute Mich bald hinweg zur linken Seite. Ich sah, da stand ein strohen Haus, Da flogen Tauben ein und aus Und girrten lustig auf dem Dache, Auch hielten Hähne Türenwache Und krähten froh aus frischer Brust Die Liebe und die Morgenlust; Auch alle Schwalben unterm Dach Begrüßten mit den jungen Tag. Das Häuschen selbst, nicht hoch noch lang, War nett von außen, die Fenster blank, Die Ständer grün, die Wände weiß, Gefegt, geziert umher mit Fleiß; Und Balsamin und Rosmarin Prangten rings in Töpfen rot und grün. Und in des Hauses Türe stand Ein Weib wie her aus fremdem Land, Mit blauen Augen gleich Himmelschein Schaut's in das Lenzgewimmel hinein, Sah freundlich aus und gar bescheiden, Wie Engel sich mit Demut kleiden, Oft auch die lächelnde Gebärde Sie senkte halb zur grünen Erde. […] Mehr lesen >>>


Traum bei stiller Nacht mit Zaubermacht

Im süßen Traum, bei stiller Nacht, da kam zu mir, mit Zaubermacht, mit Zaubermacht, die Liebste mein, sie kam zu mir ins Kämmerlein. Ich schau sie an, das holde Bild! Ich schau sie an, sie lächelt mild, und lächelt, bis das Herz mir schwoll, und stürmisch kühn das Wort entquoll: Nimm hin, nimm alles, was ich hab, mein Liebstes tret ich gern dir ab, dürft ich dafür dein Buhle sein, von Mitternacht bis Hahnenschrein. Da staunt' mich an gar seltsamlich, so lieb, so weh und inniglich, und sprach zu mir die schöne Maid: Oh, gib mir deine Seligkeit! Ein süßer Traum, ein schmerzliches Erwachen! Eine Erzieherin ist natürlich immer dabei, um auf eine vorsichtige Handhabung zu achten. Alles lag so dumpf, so sinnverwirrend auf mir; das Gehirn schien sich mir im Kopfe, der Kopf auf dem Rumpfe umher zu drehen. Er hielt die Augen noch immer geschlossen, als er in der Erwartung in die Tasche griff, auf das schöne Schmuckstück des Kölner Juweliermeisters Ziegler zu stoßen. Wir benachrichtigen den Hotelmanager, doch der kann nichts finden. Absolut keines Gedankens mehr fähig, stand und starrte ich in die blaue Flammenwelt hinein, wie lange, weiß ich nicht. Manche stürzen sich gleich in Aktivitäten, andere beobachten erstmal ganz genau: zwei musizierende Kinder lenken die Aufmerksamkeit auf sich. Mit der anderen Hand spielt der Junge einen Schellenkranz und das Mädchen auf einer Mundharmonika. Als ein Junge fertig ist, seinen Stock zu schnitzen, holt er sich Wasserfarben. Mechanisch tat ich endlich, was ich während meines vierwöchigen Aufenthaltes im Lande andere tun gesehen, grub nämlich mit meinem Taschenmesser ein Loch in den schwarzen Wiesenboden, legte das Lassoende hinein, stampfte das Loch wieder zu; nachdem ich die Schlinge dem Tiere über den Kopf geworfen und ihm Sattel und Zaum abgenommen, ließ ich es weiden, mich außerhalb des Kreises, den es beschreiben konnte, niederlegend. Bei uns befanden sich mehrere Leute, die wegen Beschwerden ins Zuchthaus geraten waren. Unter anderm rannte Petrow immer hin und her, hörte überall zu, sprach wenig, befand sich aber in sichtlicher Aufregung und sprang als erster aus der Kaserne heraus, als man sich im Hofe aufstellte. […] Mehr lesen >>>


So schrieb er am Abend seines Lebens

Ein Jahr vor seinem Tode ward er Feldmarschall. Drei Jahre früher war ihm ein erster Enkel geboren worden, zu dessen Taufe der König versprochen hatte, nach Karwe zu kommen. Er kam nicht, aber statt seiner traf ein Entschuldigungsbrief ein, dessen Namenszug mit Hilfe eines angehängten Schnörkels in ein Wickelkind auslief. Vor diesem Wickelkind, das natürlich den kleinen Knesebeck repräsentieren sollte, stand der König selbst (ein wohlgelungenes Porträt von königlicher Hand) und machte dem Täufling seine Verbeugung. Darunter die Worte: Vivat et crescat gens Knesebeckiana in aeternum. Darin galt die ganze Natur, alle Tiere, alle weltlichen Gelüste als des Teufels Reich. Auf der anderen Seite benutzte sie planmäßig die Teufelsidee als kräftige Waffe im Kampf gegen alle Ketzereien, welche sie als vom Teufel stammend erklärte. Einmal drangen diese Lehren in ihren Körper ein und verstärkten den ursprünglichen Glauben an die notwendige Sündhaftigkeit weltlicher Wünsche ungemein, so daß die Auffassung des Begriffes Sünde ein nie vorher oder nachher gekanntes Maß erreichte. Die Zunahme des Christentums brachte der Teufelsidee neue Nahrung, da sie die einzig mögliche Erklärung für das noch immer in der Welt verbreitete Böse war. So wurde die Todesstrafe erst aufgehoben und in solche Strafen verwandelt, die, wie Schiffziehen und Gassenkehren, die öffentliche Meinung gegen sich hatten; bald aber führte eine neue Ordonnanz die Todesstrafe wieder ein. Dagegen verdienen Josephs Schöpfungen für das Wohl der Armen und Leidenden: Kranken- und Irrenhäuser, Gebär- und Findelanstalten, Waiseninstitute, Besserungsanstalten, Institute zur Heranbildung von Militärärzten, uneingeschränktes Lob. Das kirchliche Territorialsystem aber, das J. gegründet hatte, vermochten die deutschen Bischöfe nicht zu erschüttern. Am wohltätigsten wirkten ohne Zweifel die Maßnahmen Josephs auf dem Gebiete der sozialpolitischen und volkswirtschaftlichen Verhältnisse. Die vornehmste Sorge Josephs richtete sich fortan auf die Heranbildung eines staatstreuen Klerus, das Unterrichtswesen überhaupt erhielt eine den Staatszwecken ausschließlich dienende Richtung. Er legte den Grund zu einem bessern und gerechtern Steuersystem, das aber vielfach Widerspruch erregte, weil es den Adelsvorrechten entgegentrat und alle ständischen Privilegien beseitigte, aber auch dem Bürger nicht passte, der in der Einschränkung der Konsumtionsfähigkeit des Adels seinen Nachteil erblickte. […] Mehr lesen >>>


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Die Teufelsanbeter haben Allah ist allwissend! Aber du bist nicht Allah! Ich darf euch nicht freilassen. Warum? Ihr würdet uns verraten. Verraten? Wie so? Seht ihr […]
Schlacht von Leipzig Bei dem Wiener Tagung 1815 wurde dem Herzog Ernst eine Bereichsvergrößerung zugestanden, solche er, ähnlich dem Abkommen mit Preußen vom 9. […]
Aber, sagte er im letzten werden wir uns von unserm Anker trennen. Diese Fahrt mit dem Elephanten als Bugsirschiff dauerte ungefähr anderthalb Stunden. Das Thier schien […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Der Orkan von 1865. - Rufe in der Luft.

Der Orkan von

Ein Ballon in der Gewalt einer Trombe. - Die Hülle zerrissen. - Nichts als Himmel und Wasser. - Fünf Passagiere. - Was in der Gondel vorgeht. - Eine Küste in Sicht. […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Der Wind wurde heftig und unregelmäßig

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Das ist ganz natürlich, erklärte der Doctor. Die französischen Bauern haben beim ersten Erscheinen der Ballons auf dieselben geschossen, weil sie sie für Ungeheuer […]

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