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Ein Verirrter auf der Albrechtshöhe

Die Tage schlichen vorüber wie alte Bekannte, und der Sommer in seiner vollen Pracht lag über der Albrechtshöhe. Das Gras auf den Wiesen hatte diesen besonderen Goldton angenommen, den man nur in den späten Nachmittagsstunden findet, wenn das Licht der Sonne in einem flachen Winkel auf die Erde fällt.

Ein rätselhafter Fremder

Eines Tages, ich war auf dem Weg nach Hause, da sah ich etwas Ungewöhnliches am Rand der Wiese. Ein Mann, in Lumpen gekleidet und mit wildem Haar, stolperte durch das hohe Gras. Seine Kleidung war schmutzig und zerrissen, und er schien völlig desorientiert. Ich näherte mich vorsichtig und fragte, ob er Hilfe benötige. Sein Blick war glasig, und er murmelte unverständliche Worte vor sich hin. Er war allem Anschein nach, in einem schrecklichem Zustand. Ich beschloss, ihm zu helfen.

Die Sprache des Verlorenen

Es stellte sich heraus, dass der Mann kein Deutsch sprach. Stattdessen verwendete er eine seltsame Sprache, die ich noch nie zuvor gehört hatte. Es war, als ob er Worte aus verschiedenen Sprachen zusammenwürfelte, um sich auszudrücken. Es war schwer zu verstehen, was er wollte, aber ich konnte seinen Durst und Hunger erkennen. Ich bot ihm Wasser und etwas zu essen an, und er nahm die Geste dankbar an. Erst nachdem er getrunken und gegessen hatte, beruhigte er sich ein wenig. Er zeigte auf sich selbst und sagte das Wort „Igor“. Das schien sein Name zu sein. Alles andere, was er sagte, blieb ein Rätsel.

Die Sprache der Gesten

Da wir keine gemeinsame Sprache hatten, begannen wir, uns durch Gesten zu verständigen. Igor zeigte auf seine durstigen Lippen und deutete auf den Fluss, der in der Nähe der Albrechtshöhe floss. Ich verstand sofort und führte ihn zum Wasser. Als er das klare, kühle Wasser berührte, schien er fast aufzuleben. Er trank gierig und dankte mir mit einem Lächeln, das seine Augen zum Leuchten brachte.

Die Geheimnisse des Waldes

Igor schien keinen konkreten Weg zu haben, den er verfolgte. Er wanderte ziellos umher und zeigte auf verschiedene Gegenstände in der Natur, als ob er ihre Schönheit bewunderte. Er deutete auf die Vögel, die über uns flogen, und imitierte ihre Rufe. Er sammelte Blumen und betrachtete sie mit einer Ehrfurcht, die mir zeigte, dass er eine tiefe Verbindung zur Natur hatte. Ich beschloss, ihn weiter zu begleiten und herauszufinden, wer er war und wie er hierher gekommen war. Wir wanderten durch den Wald, vorbei an alten Bäumen und plätschernden Bächen. Igor schien die Umgebung ohne Probleme zu erkennen, als ob er schon oft hier gewesen wäre.

Die Geheimnisse von Igor

Als die Sonne langsam hinter den Baumwipfeln verschwand und der Wald in Dunkelheit gehüllt wurde, fanden wir eine kleine Lichtung, auf der wir Rast machten. Ich entfachte ein Lagerfeuer, und wir setzten uns in dessen wärmenden Schein. Durch Gesten und Zeichnungen im Sand begann Igor, mir seine Geschichte zu erzählen. Es stellte sich heraus, dass Igor aus einem weit entfernten Land stammte, von dem ich noch nie gehört hatte. Er war ein Forscher und Abenteurer, der die entlegensten Orte der Welt erkundet hatte. Auf seiner letzten Expedition hatte er sich verirrt und war monatelang in der Wildnis umhergeirrt, bis er endlich hier in der Nähe der Albrechtshöhe gestrandet war. Seine Augen füllten sich mit Tränen, als er von seinem verlorenen Gefährten erzählte, der in den Wirren der Expedition verschwunden war. Igor hatte verzweifelt nach ihm gesucht, war aber letztlich allein zurückgeblieben. Er sehnte sich danach, nach Hause zurückzukehren, wusste jedoch nicht, wie er dorthin gelangen solle.

Ein Versprechen

Ich empfand Mitgefühl für Igor und versprach ihm, bei seiner Rückkehr in seine Heimat zu helfen. Obwohl wir keine gemeinsame Sprache hatten, hatten wir eine Verbindung gefunden, die stärker war als Worte. Wir verbrachten die Nacht am Lagerfeuer und tauschten Geschichten und Erinnerungen aus. In den folgenden Wochen half ich Igor dabei, sich zu erholen und neue Kräfte zu sammeln. Er wurde zu einem Teil der Gemeinschaft auf der Albrechtshöhe und half bei den täglichen Aufgaben. Er zeigte den Kindern seine seltsame Sprache und erzählte ihnen von fernen Ländern und Abenteuern.

Die Rückkehr

Letzten Endes war der Tag gekommen, an dem Igor bereit war, nach Hause zurückzukehren. Wir hatten eine Karte gezeichnet und versucht, ihm den Weg zu erklären. Er nickte verständnisvoll und bedankte sich bei allen, die ihm geholfen hatten. Mit Tränen in den Augen verabschiedeten wir uns von unserem rätselhaften Freund. Igor verschwand im Wald und wanderte in Richtung Osten, seinem Zuhause entgegen. Ich hoffte, dass er sicher ankommen und seinen vermissten Gefährten finden würde. In den folgenden Jahren erhielten wir gelegentlich Nachrichten von ihm, in denen er von seinen Abenteuern und Entdeckungen berichtete.

Die Lehre

Die Geschichte von Igor hat mich gelehrt, dass manchmal die Menschen, die uns am meisten beeindrucken, diejenigen sind, die uns auf unvermutete Weise in unser Leben treten. Seine Entschlossenheit und sein Sinn für Abenteuer haben mich inspiriert, die Welt mit offenen Augen und offenem Herzen zu betrachten. Die Albrechtshöhe wird immer ein bedeutender Ort in meinem Herzen sein, ein Ort, an dem die Magie des Lebens und die Verbindung zwischen den Menschen spürbar sind. Wir haben vielleicht keine gemeinsame Sprache gesprochen, aber unsere Herzen haben sich verstanden. In den stillen Abendstunden, wenn die Sonne über der Albrechtshöhe untergeht und das Gras in diesem speziellen Goldton erstrahlt, denke ich oft an Igor und seine Abenteuer. Und ich bin dankbar für die unverhofften Begegnungen, die das Leben uns schenkt, und für die Geschichten, die sie uns hinterlassen.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Märchen, Sagen und Legenden aus Sachsen,
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Dein Herz mein Kind

Wenn ich eine Nachtigall wäre, So flög ich zu dir, mein Kind, Und sänge dir nachts meine Lieder Herab von der grünen Lind'. Wenn ich ein Gimpel wäre, So flög ich gleich an dein Herz; Du bist ja hold den Gimpeln, Und heilest Gimpelschmerz. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Lyrisches Intermezzo Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org George Frederick Watts gelang das seltene Kunststück, moralische Allegorien zu malen, ohne abgeschmackt oder undramatisch zu werden. Holman Hunt wandte sich, nach ernsten Studien in Palästina, ganz der religiösen Symbolik zu und erinnert darin noch am ehesten von allen Präraffaeliten an die Nazarener, doch tat er es auf eine sehr späte, wissende Art, die ihn wieder von diesen unterscheidet. Man steckt sie rein und sie kommen automatisch wieder raus. Diese lese ich beim Warten am Gate schon fast komplett durch. Und sogleich hieß es: Aufbruch nach Rom, in die Kaiserstadt! Sie erzählte, daß sie von klein auf gerne baut. Die Konfirmation ist für jedes Kind ein ganz besonderes Ereignis. Ein umständliches Anreisen mit dem eigenen Rad finden wir unnötig. Einsamkeit der Einsamkeiten,Welt und ich: wir beide schreiten. Für den Abend habe ich die Karte für die Oper. Die Tour konnte man bequem an einem Tag schaffen. Heute kann man die etwas zerstörte Schrift noch entziffern: Weg nach Wandersleben. Daß ich es womöglich von der Straße mit hereingetragen habe. Zumindest haben neben uns noch einige andere Gäste zugeschlagen. Im September 2009 wurde es nach einer Renovierung im Auftrag der Gemeinde Drei Gleichen wieder unverändert aufgestellt. Mit einem Worte, Bakluschin war in einer erregten Stimmung. Mit diesem Büchlein habe ich viel über die Stadt erfahren. Bei den Bussen sind diese vorne beim Fahrer angebracht. Im 19. Jahrhundert wurde es mit Wegweiser-Inschriften versehen, wodurch alte Inschriften unkenntlich wurden. An dem Tag, an dem du in diese Welt gekommen bist, habe Lust, den allerhöchsten Gott zu besuchen und ihn zu sehen, der dich geschaffen, gemacht und gegründet hat; denn du hast dich über die Dinge dieser Welt erhoben; du hast die Höhen des Himmels erreicht. […] Mehr lesen >>>


Krieg zwischen Frankreich und Österreich

Zum König von Polen gewählt wurde, mit 10,000 Sachsen gegen die französische Partei in Polen einrückte und 15. Septbr. in Krakau die Krönung erhielt. Das bisher geführte Directorium der Protestanten übertrug er auf den Herzog Friedrich i. von Gotha. Die Gäste an der Tafel des Amtsrats singen Lieder, die in den dreißiger Jahren Mode waren und eine Zwischenbemerkung des Erzählers lautet: um eben diese Zeit wurden viele Polen und andere Flüchtlinge wegen gewaltsamer Unternehmungen des Landes verwiesen; andere wurden von fremden Agenten beobachtet und umgarnt. Solche Landesverweisungen fanden nach 1831 statt. Dagegen regierten 1863/64 die Liberalen das Land und duldeten die Rekrutierung von Kämpfern und sogar direkte Waffenlieferungen an die Aufständischen. Tatsächlich wurden unter Mitwirkung Kellers zwei fremde Agenten enttarnt, Betrüger, die sich in das Schweizerische Polen-Komitee eingeschlichen hatten. Diese Erfahrungen haben jedoch in der Erzählung kaum Spuren hinterlassen. Den historischen Hintergrund bildet somit weniger das tragische Geschick des polnischen Befreiungskampfes selbst, als vielmehr die Begeisterung für die polnische Sache im europäischen Bürgertum mit ihrer Beimischung von Romantizismus und nostalgischer Bewunderung aristokratischen Wesens. Die Flüchtlinge kamen in ein Land, das erstaunlich naiv ist. Bei dem Kriege zwischen Frankreich und Österreich führte Johann Georg für letzteres 1688 und 1689 10,000 M. Sachsen an den Rhein und hatte Antheil an der Eroberung von Mainz, ging 1690 mit dem Kurfürsten von Baiern über den Rhein und erhielt 1691 den Oberbefehl über die Reichsarmee am Rhein, setzte bei Sandhofen im Angesicht des Feindes über den Fluß, konnte aber, wegen der Eifersucht des kaiserlichen Generals Caprara, nichts ausrichten. Als wäre der heutige Mensch in einem digitalen Nirvana. Insofern ist das Auftauchen von Dating-Apps eine weiteres Gimmick der digitalen Gesellschaft und ein Beweis, dass auch die Liebe und der Sex nur noch Algorithmusprodukte, der von der Technik durchsetzten Welt sind. Auf eine witzige und unterhaltsame Art und Weise wurden wir in den Ablauf der Käseherstellung rangeführt. […] Mehr lesen >>>


Mir ist 'was eingefallen

Ist irgend jemand unter den Anwesenden, der beim Auslegen der Leiche meines Bru - des verstorbenen Peter Wilks zugegen war? Da mußte der König sich rasch zusammennehmen, sonst wäre er zusammengestürzt wie ein Stück Flußufer, das die Strömung untergraben hat; es kam so plötzlich und war so recht eine Frage, um einen ganz aus der Fassung zu bringen - so ganz unvorbereitet. Wie konnte er wissen, was auf der Leiche tättowiert war?! Er erblaßte ein wenig, das konnte er nicht vermeiden. Es wurde sehr still, und alle beugten sich vor und starrten ihn an. Nun, dachte ich, würde er den ungleichen Kampf aufgeben - was konnte er auch noch sagen? Aber, nein; so unglaublich es scheint - er blieb fest. Wahrscheinlich wollte er versuchen, die Leute müde zu machen, bis sich die Menge verkleinerte und er und der Herzog vielleicht Gelegenheit fänden, zu entschlüpfen. Für Neuerungen der Verfassung oder in Verwaltung und Politik war der König nicht zu gewinnen. Bis zu seinem Tod 1827 kam deshalb die verfassungsmäßige Vereinheitlichung des sächsischen Staates, der sich der König wohl schon aus Respekt vor den Rechten der bei Sachsen verbliebenen oberlausitzischen Stände versagte, ebenso wenig voran, wie die von vielen Landesbewohnern gewünschte Erweiterung der ständischen Körperschaften hin zu einer echten Volksvertretung. Der Verehrung für den greisen Landesherrn, der die Geschicke Sachsens mehr als ein halbes Jahrhundert bestimmte, tat dies freilich kaum Abbruch. Noch zu Lebzeiten wurde Friedrich August der Beiname der Gerechte zugelegt. Den Unmut über die im Vergleich zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung des Landes verzögerte Weiterentwicklung des Staatsaufbaus bekam erst Friedrich Augusts Bruder, der bei seinem Regierungsantritt freilich gleichfalls greise König Anton zu spüren. Und ich rief: Ach, ach, ach, Caviceus, ich sterbe! Halte meine entfliehende Seele zurück! Es tat mir recht leid, dass Caviceus mit seinem Ritt so schnell am Eingang der Stechbahn fertig geworden war, und nicht in der Stechbahn selber den Geruch und die Erniedrigung des jahrhundertelangen Ghettos hinter sich lassen, ohne von osteuropäischen Glaubensbrüdern erneut daran erinnert zu werden. […] Mehr lesen >>>


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